Der Israel-Palästina-Konflikt hat seine Wurzeln in den späten 1800er und frühen 1900er Jahren, als jüdische Siedler begannen, in das damals osmanisch und später britisch kontrollierte Gebiet Palästina zu ziehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust wuchs die Unterstützung für einen jüdischen Staat, und 1947 verabschiedete die UN eine Resolution zur Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat. Der darauf folgende Krieg von 1948 führte zur Gründung des Staates Israel.
Der Nahost-Konflikt hat eine lange Geschichte, die viele Jahrzehnte zurückreicht. Er entstand hauptsächlich durch territoriale Differenzen und politische Unstimmigkeiten zwischen verschiedenen Staaten und Gruppen in der Region. Besonders der Streit um das Land zwischen Israelis und Palästinensern steht im Mittelpunkt des Konflikts. Die Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 war ein wesentlicher Auslöser für die anhaltenden Auseinandersetzungen.
Israel liegt im Nahen Osten und teilt seine Grenzen mit mehreren Nachbarstaaten. Im Norden grenzt es an den Libanon, im Nordosten an Syrien, im Osten an Jordanien und im Südwesten an Ägypten. Es hat auch eine Küstenlinie entlang des Mittelmeeres, was es zu einem strategisch wichtigen Ort in der Region macht.
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